Le Tribunal fédéral précise sa jurisprudence sur la clause insolite
Le Tribunal fédéral précise sa jurisprudence sur la clause insolite
Le Tribunal fédéral précise sa jurisprudence sur la clause insolite
Un professionnel de l'assurance s'opposait à des restrictions à certaines prestations contractuelles en se prévalant de la clause de l'insolite. Ce qui permet au TF de préciser sa jurisprudence sur cette clause.
Version originale de l'arrêt suivi d'une traduction libre.
Version originale
3.3.1 Die Geltung vorformulierter allgemeiner Geschäftsbedingungen wird durch die Ungewöhnlichkeitsregel eingeschränkt Während in BGE 109 II 452 erwogen wurde, dass "sich in der Regel nur die schwache oder unerfahrene Partei auf die Ungewöhnlichkeitsregel berufen" kann (zit. Entscheid E. 5a S. 457), wurde in späteren Entscheiden stärker betont, dass eine Schwächelage vorzuliegen habe: Der Zustimmende wurde als die "schwächere oder weniger geschäftserfahrene Partei" bezeichnet, als "unerfahrener Vertragspartner" (), "unerfahrener Versicherungsnehmer"), "partenaire contractuel inexpérimenté" oder als "la partie la plus faible ou la moins expérimentée en affaires". Sodann wurde erwogen, dass dem Zustimmenden die Branchenerfahrung zu fehlen habe
3.3.2 Soweit aufgrund der Entscheide nach BGE 109 II 452 der Eindruck entstanden sein...
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